Nachfragepolitik


Eine Worttrennung gefunden

Nach · fra · ge · po · li · tik

Das Wort Nach­fra­ge­po­li­tik besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Nach­fra­ge­po­li­tik trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Nach­fra­ge­po­li­tik" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die Nachfragepolitik bezeichnet eine wirtschaftspolitische Strategie zur Steuerung der Konsum- und Investitionsnachfrage in einer Volkswirtschaft. Sie hat das Ziel, die gesamtwirtschaftliche Nachfrage zu beeinflussen, um damit das Wirtschaftswachstum zu fördern und die Beschäftigungssituation zu verbessern. Dabei kann die Nachfragepolitik sowohl auf monetäre Maßnahmen wie Zinssenkungen oder Geldmengenausweitung als auch auf fiskalpolitische Maßnahmen wie Steuersenkungen oder staatliche Investitionen setzen. Durch diese Maßnahmen wird versucht, die Kaufkraft der Konsumenten und Unternehmen zu erhöhen und so die wirtschaftliche Aktivität anzukurbeln.

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