Registerallokation


Eine Worttrennung gefunden

Re · gis · ter · al · lo · ka · ti · on

Das Wort Re­gis­ter­al­lo­ka­ti­on besteht aus 8 Silben.

Wieso sollte man das Wort Re­gis­ter­al­lo­ka­ti­on trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Re­gis­ter­al­lo­ka­ti­on" 7 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die Registerallokation bezeichnet den Prozess, bei dem im Compiler die Funktionen und Variablen des Programms auf Register des Prozessors verteilt werden. Dadurch werden Zugriffe auf den Hauptspeicher minimiert, was die Laufzeiteffizienz des Programms verbessert. Bei der Registerallokation werden sowohl Register für lokale Variablen als auch für Funktionen und deren Parameter zugewiesen. Durch geschickte Allokation kann die Anzahl der benötigten Register minimiert werden, was insbesondere bei limitierten Ressourcen wie auf eingebetteten Systemen von großer Bedeutung ist.

Beispielsatz: Die effiziente Registerallokation ist entscheidend für die Optimierung der Programmausführung in modernen Compilern.

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