Zustimmungspflicht


Eine Worttrennung gefunden

Zu · stim · mungs · pflicht

Das Wort Zu­stim­mungs­pflicht besteht aus 4 Silben.

Wieso sollte man das Wort Zu­stim­mungs­pflicht trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Zu­stim­mungs­pflicht" 3 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die Zustimmungspflicht bezeichnet die rechtliche Verpflichtung, dass eine bestimmte Handlung oder Entscheidung nur mit vorheriger Zustimmung erfolgen darf. Dabei handelt es sich um eine substantivierte Form des Adjektivs "zustimmungspflichtig", das aus dem Verb "zustimmen" abgeleitet ist. Wenn eine Handlung Zustimmungspflicht hat, bedeutet dies, dass sie rechtlich nur mit der vorherigen Zustimmung einer bestimmten Person oder Institution ausgeführt werden darf. Diese Zustimmung kann beispielsweise durch einen Vertrag, ein Gesetz oder eine Entscheidung einer zuständigen Behörde erfolgen.

Beispielsatz: Die Zustimmungspflicht für bestimmte Entscheidungen im Unternehmen stellt sicher, dass alle relevanten Interessen berücksichtigt werden.

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