Zweckpessimismus

Das Wort Zweck­pes­si­mis­mus besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Zweck­pes­si­mis­mus trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Zweck­pes­si­mis­mus" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Zweckpessimismus beschreibt eine Art des Pessimismus, bei dem Menschen bewusst eine negative Haltung einnehmen, um mögliche zukünftige Enttäuschungen oder Misserfolge zu vermeiden. Diese Form des Pessimismus dient oft als Schutzmechanismus, um sich vor unerwarteten Enttäuschungen zu bewahren. Menschen, die Zweckpessimismus praktizieren, rechnen eher mit dem Schlimmsten, um sich emotional abzusichern. Es handelt sich also um eine pessimistische Einstellung, die gezielt eingesetzt wird, um sich selbst zu schützen.

Beispielsatz: Der Zweckpessimismus hinderte ihn daran, optimistisch an die Herausforderungen heranzugehen, da er stets das Schlimmste erwartete.