Zwangsbeglückung


Eine Worttrennung gefunden

Zwangs · be · glü · ckung

Das Wort Zwangs­be­glü­ckung besteht aus 4 Silben.

Wieso sollte man das Wort Zwangs­be­glü­ckung trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Zwangs­be­glü­ckung" 3 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Zwangsbeglückung bezeichnet eine Handlung oder Maßnahme, bei der jemand gegen seinen Willen glücklich gemacht werden soll. Der Begriff setzt sich aus den Wörtern „Zwang“ und „Beglückung“ zusammen. „Zwang“ impliziert eine erzwungene, unfreiwillige Situation, während „Beglückung“ das Schaffen von Freude oder Glück beschreibt. Zwangsbeglückung kann in verschiedenen Kontexten vorkommen, etwa in Erziehungsmaßnahmen oder staatlichen Programmen, wo Individuen als „schadensträchtig“ wahrgenommen werden und ihnen trotz ihres Widerstands bestimmte positive Erfahrungen aufgezwungen werden. Der Begriff hat oft eine negative Konnotation, da er die Missachtung individueller Wünsche und Freiheiten impliziert.

Beispielsatz: Die Zwangsbeglückung durch staatliche Maßnahmen führte zu gemischten Reaktionen in der Bevölkerung.

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