Zwangsinnovation


Eine Worttrennung gefunden

Zwangs · in · no · va · ti · on

Das Wort Zwangs­in­no­va­ti­on besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Zwangs­in­no­va­ti­on trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Zwangs­in­no­va­ti­on" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Zwangsinnovation bezeichnet einen Prozess, bei dem Veränderungen oder Neuerungen unter Druck oder Zwang eingeführt werden. Der Begriff setzt sich aus „Zwang“ und „Innovation“ zusammen. Während „Zwang“ das Fehlen von Freiwilligkeit und einen erzwungenen Charakter impliziert, bezieht sich „Innovation“ auf die Einführung neuer Ideen, Produkte oder Prozesse. Zwangsinnovation kann in verschiedenen Kontexten auftreten, etwa in Organisationen oder gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, wenn externe Faktoren oder interne Probleme eine ungewollte, aber notwendige Anpassung erfordern. In solchen Fällen wird oft weniger Wert auf kreative Freiheit gelegt, sondern mehr auf das Erreichen von Zielvorgaben oder die Behebung von Missständen.

Beispielsatz: Die Zwangsinnovation in der Branche führte dazu, dass Unternehmen gezwungen waren, ihre Produkte ständig zu verbessern, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

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