Zwangskollektivierung


Eine Worttrennung gefunden

Zwangs · kol · lek · ti · vie · rung

Das Wort Zwangs­kol­lek­ti­vie­rung besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Zwangs­kol­lek­ti­vie­rung trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Zwangs­kol­lek­ti­vie­rung" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Zwangskollektivierung bezeichnet den Prozess, bei dem individuelle landwirtschaftliche Betriebe oder Kleinunternehmen gegen den Willen ihrer Besitzer in kollektivierte Wirtschaftsformen, wie beispielsweise landwirtschaftliche Genossenschaften, umgewandelt werden. Diese Maßnahme wurde häufig in sozialistischen Staaten durchgeführt, um die Produktion zu zentralisieren und den Einfluss des Staates zu stärken. Der Begriff setzt sich aus "Zwang" (obligatorischer Charakter) und "Kollektivierung" (Vereinigung in einer Gemeinschaft) zusammen. Die Auswirkungen der Zwangskollektivierung waren oft tiefgreifend und führten zu Widerstand, sozialen Umwälzungen und erheblichen wirtschaftlichen Schwierigkeiten.

Beispielsatz: Die Zwangskollektivierung der Landwirtschaft führte zu weitreichenden sozialen und wirtschaftlichen Veränderungen in der betroffenen Region.

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